Sich erden - 8 Methoden für innere Balance

8 Methoden die deine innere Balance fördern - Sich erden lernen

Bist Du gut geerdet? Hast Du den Kontakt zu dir selbst verloren? In heutiger Zeit kann uns das immer schneller passieren, das wir den Kontakt zu uns selbst verlieren. Alles dreht sich scheinbar immer schneller und die Herausforderungen steigen Jahr für Jahr. Wer diesen Trend mit geht und sich nicht um seine innere Balance kümmert, wird auf kurz oder lang seine Erdung verlieren. Sich erden ist in regelmäßigen Abständen von großem Vorteil, deshalb möchte ich Dir meine Methoden vorstellen, die mir helfen bei mir zu bleiben.

Wenn wir aufgewühlt und unruhig sind, Stress auf der Arbeit, in der Familie haben oder schwierige Zeiten überstehen müssen, ist es wichtig einen oder mehrere Wege zu kennen um unseren Geist und Körper zu beruhigen. Lasse uns nun mit dem einfachsten beginnen.

Los geht’s!

1. Sich erden über bewusstes Atmen

Beginnen wir mit etwas einfachem. Bewusstes Atmen. Dieser Art zu atmen kannst Du überall und zu jeder Zeit anwenden. Es erfordert keine große Anstrengung. Atme Bewusst durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Halte deine Aufmerksamkeit bei der Atmung. Solltest Du die Aufmerksamkeit verlieren, so beginne wieder neu. Bewusstes Atmen bringt dich wieder zu Dir selbst und ist sogar meditativ.

2. Nutze deine 5 Sinne

Wenn Du beginnst deine 5 Sinne (Sehen, Hören, Tasten, Riechen, Schmecken) bewusst zu nutzen, kommst Du ganz schnell aus deinem täglichen Gedankenstrom heraus. Das führt dazu, dass das was in der Vergangenheit war und in der Zukunft sein wird überflüssig wird. Du beginnst das Hier und Jetzt für dich zu nutzen.

3. Meditation für innere Balance

Um innere Balance zu erreichen und in innerer Ruhe zu verbleiben ist Mediation ein hervorragendes Werkzeug seinen Geist zu beruhigen. Zu Meditieren verringert deinen Stress, deine Ängste und Aggressionen. Das macht dein Leben auch um einiges einfacher, wenn wir nicht mehr von unseren Emotionen getrieben sind.

Am besten geeignet sind dazu geführte Meditationen oder Du beginnst selbst zu meditieren. Dazu findest Du im Blog meine Anleitung – Meditation lernen. Mit wenigen Schritten kannst Du deinen Geist und deinen Körper zur Ruhe bringen.

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4. Vergebung für sich entdecken

Meditation beruhigt deinen Geist und hilft Dir die innere Balance zu finden. Das befreit dich allerdings nichts von deinen Ängsten, Aggressionen, Schuld oder Rachegefühlen. Beginne daher dir selbst, Anderen und der Welt zu vergeben. So kannst Du endlich inneren Frieden finden und mit deiner Vergangenheit abschließen.

Vergebung ist das ständige Loslassen von Widerstand

Erst wenn wir etwas vollständig losgelassen haben, kann es uns nicht mehr triggern und uns auf die Palme bringen. Je mehr du vergibst, umso einfacher wird es für dich werden bei dir selbst zu bleiben, und wahrhaftig bei Dir anzukommen. Vergebung kann man in etwa so übersetzen: Vergebung ist das ständige Loslassen von Widerstand.

5. Energiearbeit nutzen

Bei der Energiearbeit geht es in erster Linie darum innere Blockaden zu lösen, sodass die Lebensenergie wieder in den Fluss kommt und die innere Balance wieder hergestellt wird. Um wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen, kann für Dich eine Behandlung mit Reiki oder Holistic Master Healing total hilfreich sein, um sich erden zu können.

Gerne versorge ich Dich mit frischen Energien, sodass du schnell wieder zu innerer Stärke zurückfinden kannst. Genauso gut kannst Du auch in spirituellen Ausbildungen für dich die Energiearbeit erlernen. Sie ist total einfach anzuwenden und bringt viele positive Dinge in dein Leben. Eigenverantwortlich zu handeln, wann immer man will macht dich frei von äußeren Umständen.

6. EFT - Klopfen ausprobieren

Hast Du schon mal etwas von EFT gehört? EFT (Emotional Freedom Technique) ist eine Technik mit der durch sanftes Klopfen auf bestimmte Akupressurpunkte an Kopf, Gesicht und Rumpf aktiviert werden. Nachweislich kann man durch die Anwendung von EFT Ängste und Depressionen lindern oder zum Beispiel posttraumatische Belastungsstörungen verbessern. Im Gegensatz zur Akupunktur kannst du diese Technik erlernen und jederzeit für Dich selbst anwenden.

7. Sich erden mit Gartenarbeit

Sich im Garten aufhalten kann wirkt sich positiv auf die Psyche aus. Einfach mal das selbst gezogene Gemüse oder duftende Rosen bestaunen führt dazu, dass es einfacher wird, sich wieder auf sich selbst zu besinnen. So unterstützt die Gartenarbeit dabei, das Stress, Ängste und Depressionen sich verringern. Die Bewegung verringert das Körpergewicht und steigert die Freude am Leben.

Wenn Du in einer Wohnung lebst und kein Garten vorhanden ist, frage deine Freunde oder Bekannte ob du ihnen bei der Gartenarbeit helfen könntest. Sie sind mit Sicherheit für deine Hilfe dankbar. Wenn Du Freude an der Arbeit im Garten hast, bietet sich alternativ für deine Erdung auch ein Schrebergarten oder Gemeinschaftsgärten an.

8. Neue Erdung in der Natur finden

Hast du keine Möglichkeiten dich in einem Garten zu erholen, bringt dich die Natur wieder ins Gleichgewicht. Dabei hilft schon ein kleines Erholungsgebiet mitten in deiner Stadt, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Das Meer, ein See, der Wald und Berge, sie holen dich dort ab wo du gerade stehst. Sie entführen in den gegenwärtigen Moment, sozusagen ein heiliger Augenblick in dem Vergangenheit und Zukunft keine Rolle spielen. Nur Du und die Natur. Wenn du es zulässt, dich öffnest schenkt sie dir innere Stärke und führt dich zur inneren Balance zurück.

Probiere meine Techniken aus, am Besten, beziehe sie in dein tägliches Leben mit ein. Du wirst deine innere Balance verbessern und an innerer Stärke hinzugewinnen. Aus sich erden zu müssen wird: Ich bin geerdet und stehe voll im Leben.

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