3 Vorteile von Meditation - Das kann sie für dich tun!

Die Vorteile von Meditation

Heute möchte ich mir Dir über die Vorteile von Meditation sprechen warum regelmäßige, aber eine nicht übertriebene Praxis deinen Alltag sehr bereichern kann. Eine regelmäßige Praxis führt dazu, dass wir unser Wohlbefinden steigern können und Selbstheilung des Körper sowie unsere geistige Gesundheit positiv unterstützen.

Okay. Lass uns starten!

Ein besserer Umgang mit Stress

Alles dreht sich gefühlt auf der Welt immer schneller, was zu negativen Auswirkungen auf unseren Körper und Geist führen kann. So führt dauerhafter Stress oft zu Schlafproblemen und Konzentrationsschwäche, dass mit der Zeit auch zu einem geschwächten Immunsystem führen kann. In einigen Fällen kann es auch zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen kommen, wie zum Beispiel: Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.

Deshalb ist es wichtig, einen Ausgleich zu schaffen. Glücklicherweise gibt es effektive Methoden den Stress abzubauen um so ein besseres Gleichgewicht im Leben zu finden. Dazu zählen Sport, künstlerische Aktivitäten und die Beruhigung des Geistes durch eine regelmäßige meditative Praxis. Wenn du es schaffst, dir mehrmals in der Woche ein bisschen Zeit zu nehmen für eine Meditationseinheit ist das ein Schritt in die richtige Richtung um einen besseren Umgang mit Stress zu kommen.

Die Stärkung deines Immunsystems

Mittlerweile gibt es Studien die gezeigt haben, dass regelmäßiges Meditieren dein Immunsystem stärken und die Anfälligkeiten für Krankheiten verringern kann. Um nicht zu tief ins Thema einzusteigen wurde eine positive Veränderung bei der Aktivität von Immunzellen, sowie den Zellen, die dafür verantwortlich sind Infektionen oder Ähnliches schnellstmöglich aufzulösen. Regelmäßige Meditation kann zu einer höheren Produktion von Antikörpern und entzündungshemmenden Botenstoffen führen.

Ein besserer Umgang mit Angst

Die Hauptursachen für unsere Ängste sind der ständige Fluss von Gedanken, Zweifeln und Sorgen die unseren Geist zu jeder Zeit beschäftigen. Wir machen uns Sorgen über die Zukunft, grübeln oft über bereits Vergangenes nach (was dann auch noch meistens Schulgefühle hervorruft). Oft lassen wir uns auch von negativen Gedanken und Selbstzweifeln überwältigen. Das kann uns im schlimmsten Fall geradewegs in eine Depression führen, wenn wir es nicht schaffen einen Umgang damit zu finden. Durch regelmäßige Meditation schaffen wir es unseren Geist zu beruhigen und das Leben wieder leichter zu sehen.

Hast du Lust auf eine kleine Übung wie du Angst überwinden kannst?

Oftmals nutzen ich in meinen Healing Sessions eine kleine und vor allem einfache Übung, wie man Angst, jetzt in diesem Moment überwinden kann. Diese Übung kann man jederzeit und quasi überall anwenden. Schaue dir mal meinen Artikel: Wie du Angst überwinden kannst an. Ziemlich am Ende findest du die Anleitung dazu.

Jeder kann Meditieren, auch Du!

Falls du jetzt denkst, damit tue ich mich immer schwer, liegt das nicht an der Meditation selbst. Oftmals fällt es mir auch total schwer. Das liegt meistens daran, dass ich wie oben bereits geschrieben viel Stress hatte. Ich mache es dann immer so, wenn es nicht all zu spät am Abend ist, versuche ich mir eine neue Basis zu schaffen. Meistens beim Radfahren, da kann ich mich richtig auspowern, den Stress loslassen und eine Basis schaffen um erfolgreich zu meditieren.

Du schaffst das auch! Manchmal reichen auch kleine Dinge dazu aus. Ein Bad nehmen, die Lieblingsmusik anmachen und ein bisschen tanzen. Dadurch fühlst du dich nicht nur gut, sondern hast auch eine gute Basis geschaffen um in einen tiefen meditativen Zustand zu gelangen. Nutze alles, was dich wieder in Kontakt mit DIR selbst bringt.

Wichtig ist, dass du dich nicht dazu zwingst, mache es auch freien Stücken, niemals weil du musst, oder weil Andere es tun. Jeder hat da seinen eigenen Weg. Wenn du magst, habe ich noch eine weitere Anleitung - Meditieren lernen für Dich, mit der du es in wenigen Schritten lernen kannst, in meditative Zustände zu gelangen.

Ps.: Noch ein kleines Beispiel zum Schluss. Wenn du beim Abendessen machen, deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem legst und bewusst ein- und ausatmest ist das auch schon eine kleine Form von Meditieren. ;-)

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